Top 10 Convincing Reasons to start running today!

Montag, 18. März 2019 • Lilly
*Dieser Post entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Planet Sports. 

Guten Morgen,
Laufen, für viele ein Sport der eher quälende, als freudige Assoziationen mit sich bringt. Ich habe das Laufen über die Jahre für mich entdeckt, und bin vom ehemaligen Laufmuffel zu einem Laufenthusiast geworden. Ich warte nur dadrauf, dass das Wetter wieder ein wenig besser wird, sodass ich draußen wieder meine Runden drehen kann.


Allerdings kenne ich auch viele Freunde, die nur den Kopf schütteln können wenn sie hören, dass ich Freude am Laufen habe. Ein freiwilliger Lauf kommt für sie nicht in Frage, und so ging es mir vor ein paar Jahren auch. Wie ich es trotzdem geschafft habe, diese Abneigung zu überwinden, und warum Laufen so viele tolle Vorteile bietet, erfahrt ihr im folgenden Artikel.


Natürlich will ich euch einen kleinen Anreiz zum Laufen geben, also stelle ich euch zehn Gründe
vor, wieso ihr gleich die Laufschuhe schnüren solltet!

01 EXPLORE TOTALLY NEW AREAS

IMPROVES OVERALL HEALTH 02 

03 NO EQUIPMENT NEEDED ONLY GOOD SHOES

MEET NEW PEOPLE 04 

05 ANYWHERE, ANYTIME

TRAIN FOR A RUN 06 

07 THE FEELING AFTERWARDS

IMPROVES THE CARDIO LEVEL 08 

09 RUN FOR A GOOD CAUSE

MUSIC IS KEY 10 

RUN, GIRL, RUN


01 Explore new areas
Beim Laufen lernt man Gegenden, und Nachbarschaften kennen, die man so nie gesehen hätte. Oft bin ich bei meinen Läufen überrascht, was ich in meiner unmittelbaren Umgebung alles entdecken kann. Allein schon deshalb kann das Laufen an der frischen Natur nicht langweilig werden. Man macht immer wieder neue Entdeckungen.

02 Improves overall health
Dieser Punkt ist vermutlich relativ selbsterklärend, erwähnen möchte ich ihn trotzdem gerne. Denn natürlich hat das Laufen einige klasse gesundheitliche Vorteile, wie verbesserte Schlafqualität, und gesteigerte Motivation. Laut einiger Studien kann sich durch regelmäßiges Laufen sogar das Schlafverhalten verbessern. Man schläft schneller ein, und schläft außerdem tiefer.

03 No Equipment needed, only good shoes
Wie schon erwähnt, braucht es für einen guten Lauf nicht viel. Viel Geld für Laufkleidung muss nicht ausgegeben werden, und auch kostspielige Ausrüstung wird nicht benötigt. Ich investiere aber gerne etwas mehr in ein Paar gute Schuhe. Die machen das Laufen um einiges angenehmer, und auch eure Körperhaltung wird besser unterstützt. Ihr seid noch auf der Suche nach einem paar guter Schuhe? Ich kann euch die Seite Planet Sports empfehlen, hier habe ich gerade ein Auge auf stylische Sneaker von Reebok geworfen.

04 Meet new people
Wenn es euch schwerfällt die Motivation zum regelmäßigen Laufen zu finden, kann ich euch nur die Teilnahme in einer Laufgruppe empfehlen. Ich sehe des öfteren wie sich Gruppen an Frauen, und Männer in Parks treffen, und zusammen laufen gehen. Nach der Laufeineinheit wird oft mit ein paar Dehn- und Fitnessübungen abgeschlossen. Aus diesen Gruppen können sich ein paar wirklich gute Freundschaften bilden. Außerdem ist das Laufen nun an einen festen Termin gebunden, und Ausreden lassen sich schwerer finden.

05 Anywhere, Anytime
Dieser Punkt ist einer meiner persönlichen Favoriten. Denn das Laufen ist an keine Uhrzeit, oder gar einen Ort gebunden. Einfach die Laufschuhe binden, die Musik auf volle Lautstärke stellen, und schon kann es losgehen. Während viele andere Sportarten eine Menge an Equipment, oder Vorbereitung benötigen, kann das Laufen wirklich überall, und jederzeit stattfinden. Und auch das Wetter kann die meisten Läufer nicht abhalten, denn mit der richtigen Kleidung kann den Launen der Natur getrotzt werden.

06 Train for a run
Wenn ihr einen kleinen Antriebskick für eure Läufe benötigt, ist es außerdem eine klasse Option sich für einen Lauf einzuschreiben. Oft hat man so eine bestimmte Anzahl an Wochen vor dem Lauf die für Training genutzt werden können. Wer sich nicht gerne vergleicht, oder sich vor einem Wettkampf zu sehr unter Druck setzt, der kann auch einfach seine eigenen Zeiten als Anhaltspunkt nehmen, und gegen sich selbst laufen.

07 Feeling afterwards
Einer der überzeugendsten Gründe für einen Lauf ist natürlich auch das Gefühl nach dem Lauf. Erschöpft, aber glücklich kann man stolz auf sich sein, da man den eigenen Schweinehund erfolgreich bekämpft hat. Durch die Ausschüttung von Endorphinen fühlt man sich leicht, und beschwingt. Ein besseren, natürlichen  Boost für gute Laune gibt es meiner Meinung nach nicht!

08 Improves cardio level
Natürlich sorgen gerade Ausdauersportarten, wie das Laufen, oder Radfahren für ein klasse Level an Fitness. Bereits drei Läufe in der Woche reichen aus, um eine stetige Verbesserung der eignen Ausdauer feststellen zu können.

09 Run for a good cause
Dieser Punkt ähnelt dem schon genannten Punkt 5. Denn neben einem Laufwettkampf könnt ihr natürlich auch für einen guten Zweck, oder einen Spendenlauf laufen. Für mehr als sich selbst zu laufen, gibt dem Laufen einen ganz neuen Aspekt. Da kommt die Motivation ganz von allein.

10 Music makes is the key
Sobald ich meine Kopfhörer einstecke, und die ersten Klänge der Musik höre, tauche ich in eine andere Welt ein. Die upliftenden Beats machen das Laufen um einiges leichter, und es ist unglaublich, wie viel Einfluss die Wahl der Musik auf dein Laufverhalten hat. Ich stelle meine Playlist am liebsten aus Liedern zusammen, bei denen ich das starke Bedürfnis habe laut mitzusingen.

Um mit der ganzen Kraft, und Power zu laufen, ist es wichtig die richtigen Snacks vor, und nach dem Lauf zu essen. Also gibt es von mir jetzt auch noch einige Tipps, und Ideen von mir zur: 

SNACK TIME


Brote mit Nussbuttern empfehlen sich besonders, um schnell Energie zu tanken. Durch den hohen Fettgehalt, hat der Körper eine Quelle an Energie, auf die er zurückgreifen kann. Als kleine Daumenregel wann ihre eure Snacks essen solltet, gilt: Je weniger Zeit zu dem geplanten Lauf liegt, desto leichter sollte die eingenommene Mahlzeit sein. Größere Mahlzeiten können bis drei Stunden vor dem Lauf gegessen werden.
 Nach dem Lauf kann man sich super eine kleine Yoghurtschale zubereiten. Der Yoghurt versorgt mit wertvollen Proteinen, und Toppings, wie Nüsse, und Beeren machen den Yoghurt zum echten Supersnack. Besonders empfohlen werden nach einem Lauf Mandeln, da sie den Cholesterinspiegel senken, und den Zuckerwert im Blut stabilisieren.


Das Powerfood für alle Läufer ist außerdem die Avocado. Den hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren kann der Körper nach dem Lauf super gebrauchen, und wer könnte schon auf ein leckeres Avocadobrot verzichten. Oder aber man bereitet sich einen Guacamoledip, und ein wenig Rohkost zu.

Zuletzt kann ich euch noch Energieriegel empfehlen. Und damit meine ich nicht die in Plastik verpackten Riegel im Supermarktregal, sondern die selbstgemachte Variante. Denn Energieregel lassen sich schnell, und einfach mit wenigen Zutaten selbst zubereiten. Die Basis besteht meist aus Haferflocken, und Banane oder Erdnussbutter, aber bei dem Rest der Zutaten kann man kreativ werden!


Ich hoffe, dass ich euch ein wenig inspirieren konnte den Lauf am Wochenende vielleicht doch zu machen, und bin gespannt, was eure Motivationsbooster für einen Lauf sind. Teilt diese gerne in den Kommentaren mit mir!
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5 Secrets for the best Spring Prep!

Montag, 11. März 2019 • Lilly
*Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Christine Möller. 

Guten Morgen, 
der Frühling steht vor der Tür. Überall sieht man die ersten gelben Osterglocken, und die Sonne lässt sich immer häufiger blicken. Der Frühling ist für mich die Jahreszeit der neuen Beginne. Man schöpft neue Motivation, und wird wieder aktiver. Die frühlingshaft milden Temperaturen locken gerade dazu wieder mehr Zeit an der frischen Luft zu verbringen. Man will direkt den Korb für ein Picknick im Park packen! Wie ihr euren Start in den Frühling noch optimaler macht, erfahrt ihr im folgenden Artikel. 

Ich versorge euch mit fünf Tipps, die euch optimal auf den Frühling vorbereiten. Außerdem wartet am Ende des Artikels noch eine kleine Challenge auf euch. Ich habe eine Frühlings Bucket List mit einigen Punkten zusammengestellt, und ich bin gespannt, ob ihr es schaffen könnt alle Punkte vor März abzuhaken!




Wasser ist der beste, und außerdem einfachste Weg, um Giftstoffe aus dem Körper zu spülen. Zum Start in den Tag am besten ein großes Glas lauwarmes Wasser trinken. Reinigt nicht nur die Leber, sondern sorgt auch für den optimalen Stoffwechselboost. Dann kann der Tag starten!






Ausmisten, ausmisten, und nochmals ausmisten! Ein gründlicher Frühjahrsputz gehört für mich auf jeden Fall dazu. Und was ist die beste Methode, um sich danach zu belohnen? Genau, ein großer Shoppingtrip! Ich habe zum Beispiel tolle Overknees auf YOOX gesehen, da könnte ich mir gleich den ganzen Warenkorb füllen. Vielleicht macht ihr aber auch in den Osterferien einen Städtetrip. Dann schaut auf jeden Fall bei meinem Blogartikel von letztem Jahr vorbei, in dem ich euch tolle Tipps für ein paar Tage in Amsterdam gegeben habe. Hier kann man nämlich ebenfalls perfekt shoppen!





Empfehlenswert sind acht Stunden Schlaf pro Nacht. Ich persönlich habe begonnen ein kleines Beutelchen mit getrockneten Lavendelblüten neben meinem Bett aufzuhängen. Ob es nun Einbildung ist oder nicht, ich habe auf jeden Fall das Gefühl, dass ich leichter einschlafe. Selbst gemachte Zuckerpeelings und Scrubs kann man gut mit einer Massage Bürste in Dusche, oder Bad verwenden. Sobald man auch gut wieder Zeit draußen verbringen kann, finde ich es eine klasse Idee, sich ein paar Freunde zu schnappen, und ein wenig Yoga im Park zu machen. Sorgt für Glücksgefühle!





Vitamine zum Trinken. Selbstgemachte Säfte und Smoothies zeichnen sich durch einen hohen Fibergehalt aus, und natürlich an Vitaminen. Der hohe Fibergehalt sorgt für eine gute Verdauung. Außerdem kann der Körper dir frischen Obst- und Gemüsesäfte leichter aufnehmen, da die eher schwer verdaulichen Faserstoffe beim Pürieren, und Entsaften aufgebrochen werden. 





Ich persönlich liebe Bucket Lists, und Challenges. Durch die Herausforderung bin ich bin gleich viel motivierter, und kann meine Punkte effektiver abarbeiten. Ich habe euch eine Liste mit Aktivitäten, Ideen, und Aufgaben zusammengestellt. Was sind eure To-Dos im Frühling, und habt ihr schon die ersten Sonnenstrahlen genießen können? Und wie viele Punkte der Liste könnt ihr schaffen? Lasst es mich in den Kommentaren wissen!



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10 Superfoods every health conscious person should know

Mittwoch, 6. März 2019 • Lilly
Guten Morgen,
von Zartbitterschokolade, bis hin zu den eher neueren, und unbekannteren Lebensmitteln, wie Maca Powder, die Bezeichnung Superfood ist weitläufig. So zählen auch die kleinen, schwarzen, und relativ geschmacklosen Chia Samen zu einem "Superfood".
Doch was genau steht eigentlich hinter diesem magisch klingenden Begriff, welche Vorteile bieten die einzelnen Superfoods, und wie binde ich sie kreativ in meinen täglichen Speiseplan ein?
Dies, und vieles mehr will ich im heutigen Post einmal genauer beleuchten. Am Ende des Posts wartet dann auch noch eine hilfreiche Infografik auf euch. In dieser habe ich euch dreißig Superfoods, und deren Benefits noch einmal zusammenfassend dargestellt.



Was ist eigentlich ein Superfood

Dass die Bezeichnung des Superfoods in den letzten Jahren an Bekanntheit gewonnen hat, kann man schnell an den vielen Lebensmitteln erkennen, die mit der Begriffsbezeichnung werben. Eine fachliche Definition gibt es hinter dem Begriff nicht. Grob beschrieben, versteht man unter Superfoods aber Gemüse- und Obstsorten, die dem Körper aufgrund ihres höheren Nährstoffgehaltes besonders guttun sollen. Oft empfiehlt es sich nach heimischen Varianten der bekannten Superfoods zu suchen. So gibt es bei uns zum Beispiel Leinsamen, als klasse Ersatz zu den importierten, und so meist teureren Goji Beeren konkurrieren.
Im folgenden Abschnitt stelle ich euch 10 Superfoods vor, die du unbedingt kennen musst. Also auf jeden Fall weiterlesen!



Diese 10 Superfoods musst du unbedingt kennen


Die Paranuss. Die exotischen Nüsse sind echte Alleskönner.

Gut für: Mit seiner antioxidativen Wirkung schützen Paranüsse den Körper vor Erkrankungen. Außerdem werden vor allem Knochen, und Zähne durch die in den Nüssen enthaltenen Mineralstoffe Magnesium, und Phosphor gestärkt. Durch den hohen Gehalt von essenziellen Fettsäuren, eignen sich Paranüsse super als Snack beim Lernen, da Herz-, und Gehirnfunktion gesund gehalten werden.

So essen: Klein gehackt im Müsli, crunchig in Salaten, oder aber püriert zu Mus. Empfohlen werden 2-3 Nüsse pro Tag.





Weiter geht es mit den bekannten Chia Samen.

Gut für: Chia Samen sind eine unglaublich gute Quelle für Omega-3-Fettsäuren. Ebenfalls viel enthalten ist Magnesium, und Calcium. Genauer gesagt ist die enthaltene Menge an Calcium sogar sechsmal so hoch, wie die in Milch. Chia Samen unterstützen gesundes Wachstum von Haar, und Nägeln, und sorgen für strahlende Haut.

So essen: Chia lässt sich klasse zu Smoothies hinzufügen. Ebenfalls zu empfehlen sind Overnight Oats, oder ein Chia Pudding als Dessert nach dem Abendessen. Dafür einfach 2-3 Teelöffel Chia in pflanzlicher Milch quellen lassen, und mit frischer Mango oder Beeren genießen.






Hanfsamen. Neben Chia- und Leinsamen ein noch recht unbekannter Vertreter bei den Superfoods.

Gut für: Hanfsamen sind aufgrund ihrer Zusammensetzung unglaublich nahrhaft. So bestehen sie zu großen Teilen aus Fettsäuren, Eiweißen, und Ballaststoffen. Hanfsamen fördern eine gute Verdauung und gesunden Schlaf.

So essen: Als Topping auf Acai Bowls, oder auf Müslis, oder im Porrdidge.
Ebenfalls perfekt auf Salaten und Avocado Broten.







Beeren. Genauer gesagt die Himbeere. Ein heimisches Superfood mit einer Saisonzeit von Mai bis Oktober.

Gut für: Die kleinen roten Beeren enthalten unglaublich viel Vitamin C, was vor allem die Eisenaufnahme fördert.

So essen: Himbeeren eignen sich perfekt als Snack für die Schule, oder Arbeit. Auch mit griechischem Yoghurt, und ein wenig Honig eine leckere Idee.
Wer es lieber herzhaft mag, kann die Himbeeren auch als Topping auf den Salat geben.





Der All Time Favorit vieler Health- und Fitness Blogger. Doch was kann die grüne Frucht?

Gut für: In der Avocado sind besonders viele Nährstoffe, und Antioxidante enthalten. Sie aktiviert Vitamin E, und C, was besonders für eine gesunde Haut wichtig ist. Ebenfalls enthalten ist Vitamin D, ein super Lieferant für starke Knochen.

So essen: Die Zubereitung der Avocado ist unglaublich vielseitig: Roh in Salaten, ganz bekannt auf einer Scheibe Brot, oder aber ein wenig aufwendiger als Guacamole.
Avocado kann auch kreativ beim Backen verwendet werden.





Die Pastinake. Ein klasse Gemüse für die kalten Herbst- und Wintermonate.

Gut für: Neben ihrem leicht nussigen Geschmack überzeugt die Pastinake mit vielen tollen Inhaltsstoffen. Vitamine, wie K, B, und C machen das Gemüse zu einem echten Alleskönner. Ebenfalls enthalten ist Kalzium.

So essen: Pastinaken ähneln in ihrer Zubereitung Möhren. So kann man Pastinaken geschnitten mit einem Dip oder Hummus als Snack genießen, oder aber als Ofengemüse vom Blech.







Immer häufiger fällt mir diese exotische Frucht im Supermarkt ins Auge. Die Papaya!

Gut für: Zuallererst sind Papayas sehr gut bekömmlich, und leicht zu verdauen. Sie sind ein klasse Booster fürs Immunsystem. Auch der hohe Vitamin C Gehalt kommt dem Körper zugute!

So essen: Am einfachsten die Papaya in mundgerechte Stücke schneiden, oder aber einfach auslöffeln. Die Kerne der Papaya können übrigens super getrocknet werden, und eignen sich dann als Topping für verschiedene Gerichte, wie Suppen, oder Salate.






Rote Beete habe ich erst in den letzten Jahren für mich entdeckt.

Gut für: Rote Beete hat viele tolle Nebeneffekte. So werden der roten Rüben durch den Stoff Betanin immunstärkende, und zellschützende Aktivitäten zugeschrieben. Außerdem findet sich in der roten Beete eine Vielzahl an Vitaminen, was den Verzehr des Gemüses unglaublich wertvoll für den Körper macht.

So essen: Ob im Smoothie oder als Suppe, püriert macht die rote Beete sich auf jeden Fall gut. Außerdem schmeckt ofengeröstete rote Beete sehr gut, und kann super in Salaten verwendet werden.




Kurkuma soll eines der gesündesten Gewürze der Welt sein.

Gut für: Kurkuma eignet sich klasse als Heilmittel, falls ihr mit Verdauungsbeschwerden, oder einem unangenehmen Völlegefühl zu kämpfen haben solltet. Des weiteren regt das Gewürz den Fettstoffwechsel an, was die Fettverdauung begünstigt. Kurkuma ist außerdem dafür bekannt den Cholesterinspiegel zu senken.

So essen: Das Gewürz eignet sich super für alle indischen Gerichte, wie Currys, oder Dahl. Oder am Morgen als leckeren Kurkuma Latte.





Leinsamen sind für mich ein fester Bestandteil in meinem Frühstück!

Gut für: Leinsamen verdienen die Bezeichnung des Superfoods, da sie große Mengen an Omega-3 Fettsäuren, und Ballaststoffen aufweisen. Leinsamen regen die Verdauung, und einen gesunden Stuhlgang, an.

So essen: Leinsamen gibt es in verschiedenen Arten. So kann man entweder das ganze Korn gelaufen, den geschroteten Zustand, oder aber Leinsamenöl. Perfekt lassen sich Leinsamen mit Yoghurt, oder als Öl im Salat verwenden.






Die Infografik mit 30 tollen Superfoods!

Hier nochmal 30 Superfoods in einem Überblick zusammengefasst. Unter dem jeweiligen Superfood findet ihr immer zwei Health Benefits. Die Liste ist klasse zum Ausdrucken, oder zum Speichern für den nächsten Supermarkteinkauf!


Ich hoffe, dass ich euch mit ein paar neuen, und interessanten Informationen versorgen konnte. Lasst mich unbedingt in den Kommentaren wissen, welches euer liebstes Superfood ist. Ist es in meiner Liste schon genannt, oder habt ihr vielleicht sogar ei n Superfood, welches ich hier nicht gelistet habe. 
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