10 Superfoods every health conscious person should know

Mittwoch, 6. März 2019 • Lilly
Guten Morgen,
von Zartbitterschokolade, bis hin zu den eher neueren, und unbekannteren Lebensmitteln, wie Maca Powder, die Bezeichnung Superfood ist weitläufig. So zählen auch die kleinen, schwarzen, und relativ geschmacklosen Chia Samen zu einem "Superfood".
Doch was genau steht eigentlich hinter diesem magisch klingenden Begriff, welche Vorteile bieten die einzelnen Superfoods, und wie binde ich sie kreativ in meinen täglichen Speiseplan ein?
Dies, und vieles mehr will ich im heutigen Post einmal genauer beleuchten. Am Ende des Posts wartet dann auch noch eine hilfreiche Infografik auf euch. In dieser habe ich euch dreißig Superfoods, und deren Benefits noch einmal zusammenfassend dargestellt.



Was ist eigentlich ein Superfood

Dass die Bezeichnung des Superfoods in den letzten Jahren an Bekanntheit gewonnen hat, kann man schnell an den vielen Lebensmitteln erkennen, die mit der Begriffsbezeichnung werben. Eine fachliche Definition gibt es hinter dem Begriff nicht. Grob beschrieben, versteht man unter Superfoods aber Gemüse- und Obstsorten, die dem Körper aufgrund ihres höheren Nährstoffgehaltes besonders guttun sollen. Oft empfiehlt es sich nach heimischen Varianten der bekannten Superfoods zu suchen. So gibt es bei uns zum Beispiel Leinsamen, als klasse Ersatz zu den importierten, und so meist teureren Goji Beeren konkurrieren.
Im folgenden Abschnitt stelle ich euch 10 Superfoods vor, die du unbedingt kennen musst. Also auf jeden Fall weiterlesen!



Diese 10 Superfoods musst du unbedingt kennen


Die Paranuss. Die exotischen Nüsse sind echte Alleskönner.

Gut für: Mit seiner antioxidativen Wirkung schützen Paranüsse den Körper vor Erkrankungen. Außerdem werden vor allem Knochen, und Zähne durch die in den Nüssen enthaltenen Mineralstoffe Magnesium, und Phosphor gestärkt. Durch den hohen Gehalt von essenziellen Fettsäuren, eignen sich Paranüsse super als Snack beim Lernen, da Herz-, und Gehirnfunktion gesund gehalten werden.

So essen: Klein gehackt im Müsli, crunchig in Salaten, oder aber püriert zu Mus. Empfohlen werden 2-3 Nüsse pro Tag.





Weiter geht es mit den bekannten Chia Samen.

Gut für: Chia Samen sind eine unglaublich gute Quelle für Omega-3-Fettsäuren. Ebenfalls viel enthalten ist Magnesium, und Calcium. Genauer gesagt ist die enthaltene Menge an Calcium sogar sechsmal so hoch, wie die in Milch. Chia Samen unterstützen gesundes Wachstum von Haar, und Nägeln, und sorgen für strahlende Haut.

So essen: Chia lässt sich klasse zu Smoothies hinzufügen. Ebenfalls zu empfehlen sind Overnight Oats, oder ein Chia Pudding als Dessert nach dem Abendessen. Dafür einfach 2-3 Teelöffel Chia in pflanzlicher Milch quellen lassen, und mit frischer Mango oder Beeren genießen.






Hanfsamen. Neben Chia- und Leinsamen ein noch recht unbekannter Vertreter bei den Superfoods.

Gut für: Hanfsamen sind aufgrund ihrer Zusammensetzung unglaublich nahrhaft. So bestehen sie zu großen Teilen aus Fettsäuren, Eiweißen, und Ballaststoffen. Hanfsamen fördern eine gute Verdauung und gesunden Schlaf.

So essen: Als Topping auf Acai Bowls, oder auf Müslis, oder im Porrdidge.
Ebenfalls perfekt auf Salaten und Avocado Broten.







Beeren. Genauer gesagt die Himbeere. Ein heimisches Superfood mit einer Saisonzeit von Mai bis Oktober.

Gut für: Die kleinen roten Beeren enthalten unglaublich viel Vitamin C, was vor allem die Eisenaufnahme fördert.

So essen: Himbeeren eignen sich perfekt als Snack für die Schule, oder Arbeit. Auch mit griechischem Yoghurt, und ein wenig Honig eine leckere Idee.
Wer es lieber herzhaft mag, kann die Himbeeren auch als Topping auf den Salat geben.





Der All Time Favorit vieler Health- und Fitness Blogger. Doch was kann die grüne Frucht?

Gut für: In der Avocado sind besonders viele Nährstoffe, und Antioxidante enthalten. Sie aktiviert Vitamin E, und C, was besonders für eine gesunde Haut wichtig ist. Ebenfalls enthalten ist Vitamin D, ein super Lieferant für starke Knochen.

So essen: Die Zubereitung der Avocado ist unglaublich vielseitig: Roh in Salaten, ganz bekannt auf einer Scheibe Brot, oder aber ein wenig aufwendiger als Guacamole.
Avocado kann auch kreativ beim Backen verwendet werden.





Die Pastinake. Ein klasse Gemüse für die kalten Herbst- und Wintermonate.

Gut für: Neben ihrem leicht nussigen Geschmack überzeugt die Pastinake mit vielen tollen Inhaltsstoffen. Vitamine, wie K, B, und C machen das Gemüse zu einem echten Alleskönner. Ebenfalls enthalten ist Kalzium.

So essen: Pastinaken ähneln in ihrer Zubereitung Möhren. So kann man Pastinaken geschnitten mit einem Dip oder Hummus als Snack genießen, oder aber als Ofengemüse vom Blech.







Immer häufiger fällt mir diese exotische Frucht im Supermarkt ins Auge. Die Papaya!

Gut für: Zuallererst sind Papayas sehr gut bekömmlich, und leicht zu verdauen. Sie sind ein klasse Booster fürs Immunsystem. Auch der hohe Vitamin C Gehalt kommt dem Körper zugute!

So essen: Am einfachsten die Papaya in mundgerechte Stücke schneiden, oder aber einfach auslöffeln. Die Kerne der Papaya können übrigens super getrocknet werden, und eignen sich dann als Topping für verschiedene Gerichte, wie Suppen, oder Salate.






Rote Beete habe ich erst in den letzten Jahren für mich entdeckt.

Gut für: Rote Beete hat viele tolle Nebeneffekte. So werden der roten Rüben durch den Stoff Betanin immunstärkende, und zellschützende Aktivitäten zugeschrieben. Außerdem findet sich in der roten Beete eine Vielzahl an Vitaminen, was den Verzehr des Gemüses unglaublich wertvoll für den Körper macht.

So essen: Ob im Smoothie oder als Suppe, püriert macht die rote Beete sich auf jeden Fall gut. Außerdem schmeckt ofengeröstete rote Beete sehr gut, und kann super in Salaten verwendet werden.




Kurkuma soll eines der gesündesten Gewürze der Welt sein.

Gut für: Kurkuma eignet sich klasse als Heilmittel, falls ihr mit Verdauungsbeschwerden, oder einem unangenehmen Völlegefühl zu kämpfen haben solltet. Des weiteren regt das Gewürz den Fettstoffwechsel an, was die Fettverdauung begünstigt. Kurkuma ist außerdem dafür bekannt den Cholesterinspiegel zu senken.

So essen: Das Gewürz eignet sich super für alle indischen Gerichte, wie Currys, oder Dahl. Oder am Morgen als leckeren Kurkuma Latte.





Leinsamen sind für mich ein fester Bestandteil in meinem Frühstück!

Gut für: Leinsamen verdienen die Bezeichnung des Superfoods, da sie große Mengen an Omega-3 Fettsäuren, und Ballaststoffen aufweisen. Leinsamen regen die Verdauung, und einen gesunden Stuhlgang, an.

So essen: Leinsamen gibt es in verschiedenen Arten. So kann man entweder das ganze Korn gelaufen, den geschroteten Zustand, oder aber Leinsamenöl. Perfekt lassen sich Leinsamen mit Yoghurt, oder als Öl im Salat verwenden.






Die Infografik mit 30 tollen Superfoods!

Hier nochmal 30 Superfoods in einem Überblick zusammengefasst. Unter dem jeweiligen Superfood findet ihr immer zwei Health Benefits. Die Liste ist klasse zum Ausdrucken, oder zum Speichern für den nächsten Supermarkteinkauf!


Ich hoffe, dass ich euch mit ein paar neuen, und interessanten Informationen versorgen konnte. Lasst mich unbedingt in den Kommentaren wissen, welches euer liebstes Superfood ist. Ist es in meiner Liste schon genannt, oder habt ihr vielleicht sogar ei n Superfood, welches ich hier nicht gelistet habe. 

2 comments

6. März 2019 um 23:40

Hey! Schöner Blog und toller Post! Ich liebe es wie viel Arbeit du darein steckst! :)
Wenn du magst, würde ich mich sehr freuen wenn du mal bei mir vorbeischaust!
https://jasmingrant.blogspot.com/

Jasmin

8. März 2019 um 07:34

Wow, das ist aber ein schöner und interessanter Post! :)

Liebe Grüße
Jimena von littlethingcalledlove.de

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