*Dieser Post entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Hunkemöller.
Guten Morgen,
im heutigen Artikel will ich gerne die besten Tipps und Strategien mit euch teilen, wie ihr euren Schlaf verbessern könnt. Ein gesunder Schlaf ist unglaublich wichtig, da man im ausgeruhten Zustand konzentrierter ist und man weniger anfällig für Krankheiten ist. Des weiteren ist der Körper im Allgemeinen entspannter. Zu Beginn sollte erwähnt werden, dass schlaflose Nächte die ab und zu auftreten absolut normal sind und ihr keinen Grund zur Sorge haben müsst. Schlafprobleme können zeitweise bei Studenten auftreten, die zum Beispiel für eine wichtige Prüfung lernen. Auch in Zeiten in denen man wichtige Projekte vorbereitet oder es auf der Arbeit stressiger als sonst ist, können der Grund für auftretende Schlafprobleme sein. Nichtsdestotrotz solltet ihr bei länger auftretenden Schlafproblemen einen Doktor oder Spezialisten aufsuchen.
Wer aber auf der Suche nach einigen einfachen Tipps für schnelleres Einschlafen ist, der wird in diesem Artikel auf jeden Fall fündig!
Auf der rechten Seite schlafen
Versucht einmal drauf zu achten auf welcher Seite eures Körpers ihr einschlaft. Eine Studie hat gezeigt, dass Individuen, die auf der linken Seite einschlafen öfter dazu neigen an Albträumen zu leiden. Ebenfalls interessant ist für viele die Stundenanzahl an Schlaf die man per Nacht benötigt: Hierbei lässt sich generell sagen: zwischen sieben bis neun Stunden ist für die meisten jungen Erwachsenen, als auch Erwachsenen, ein guter Ansatzpunkt. Natürlich ist diese Stundenanzahl variabel für den Einzelnen und es kann durchaus sein, dass euer Körper auch mit gerade sieben Stunden unglaublich produktiv ist. Ebenfalls ausschlaggebend ist für viele die jeweilige Jahreszeit: Im Sommer schläft man meist etwas weniger, als im Winter. Bei den kalten Temperaturen neigt man schneller dazu die gemütliche Wärme des eigenen Bettes nicht verlassen zu wollen. Was ein Glück, dass die Tage wieder länger und heller werden!
Die richtige Schlafkleidung
Auch wer die richtige Schlafbekleidung wählt, kann mit einigen Strategien den Schlaf verbessern. Grundsätzlich gilt in der zu Kleidung schlafen in der man sich persönlich am wohlsten fühlt, sei es Pyjama, Nachthemd oder gänzlich ohne Kleidung. Jedoch sollte darauf geachtet werden, dass das Schlafoutfit nicht zu eng anliegt und man sollte eher auf weite Kleidung zurückgreifen, da diese die Durchblutung nicht beeinflusst. Ich kann mit gutem Gewissen zugeben, dass ich unglaublich gerne Nachtwäsche shoppe, die schönsten Nachtwäsche Kollektionen finde ich oft
online bei Hunkemöller. Wer nachts nicht nur bequem, sondern auch Wert aufs Aussehen legt, dem kann ich außerdem nur empfehlen mal bei der
Satin & Seide Kollektion vorbeizuschauen, hier will ich gleich mehrere Stücke in den Warenkorb legen!
Feste Zu-Bett-Geh Zeiten
Eine Gewohnheit die man für besseren und ausgeruhteren Schlaf einführen sollte, sind feste Zeiten zu denen man sich schlafen legt. Empfohlen wird ungefähr 22.30 Uhr, oder ein wenig früher. Wer bis 22.30 im Bett liegt hat bessere Chancen den sogenannten zirkadianen Rhythmus zu beeinflussen. Dieser Rhythmus ist auch bekannt als biologische oder innere Uhr. Der Schlaf-Wach Rhythmus ist der wichtigste zirkadiane Rhythmus. Der menschliche Schlaf-Wach Rhythmus ist stark an Arbeits- und Uhrzeit angepasst. Unser Körper ist gewöhnt an Wach-und Weckzeiten, aus diesem Grund fällt uns auch das Wechseln von Zeitzonen so unglaublich schwer. Der Schlaf-Wach Rhythmus ist bestenfalls an den Wechsel der Jahreszeiten angepasst. Wenn ihr also die Möglichkeit haben solltet euch morgens von der Sonne wecken zu lassen, so solltet ihr diese Möglichkeit auf alle Fälle wahrnehmen.
Gedanken loslassen und niederschreiben
Sobald der Tag zum Ende kommt und man schließlich im warmen Bett liegt so passiert es allzu oft, dass der Kopf noch nicht bereit ist, abzuschalten. Die Gedanken rasen, man philosophiert über den vergangenen Tag und an Ruhe ist nicht zu denken. Hier kann ein Tagebuch eine klasse Lösung sein. Einfach in ein schönes Notizbuch investieren, welches man dann gleich auf dem eigenen Nachtischchen neben dem Bett platzieren kann. Ebenfalls hilfreich kann ein sogenanntes 'One line a day' Tagebuch sein. Hier habt ihr allerdings nicht die Möglichkeit alle Gedanken einfach niederzuschreiben, aber ihr bekommt eine kleine Anregung welche Gedanken ihr aufschreiben könnt.
Warum Aufschreiben so gut ist? Gerade bei Schlafstörungen kann die Nutzung eines Tagebuchs dabei helfen kann, Sorgen und negative Gedanken besser zu verarbeiten und loszulassen.
Lesen für besseren Schlaf
Lesen ist eine sehr gesunde Aktivität, die die eigene Schlafqualität verbessern kann. Das liegt daran, dass das Lesen vor allem eines verbessert: Eure Vorstellungskraft. Außerdem sorgt Lesen für Entspannung und Ruhe, zwei Zustände, die auf jeden Fall dabei helfen schneller in himmlischer Ruhe zu schlafen. Wer regelmäßig vor dem zu Bett gehen liest, trainiert des weiteren die eigene Fähigkeit den Stress des Alltags von der Schlafenszeit zu trennen. Am vorteilhaftesten ist das Lesen eines Taschenbuchs. Elektronische E-Book Reader arbeiten meist mit einer Form von Licht, die das Einschlafen erschweren könnten.
Weniger Koffein
Wer nicht auf die tägliche Tasse Kaffee verzichten will, der sollte darauf achten bis zu welchem Zeitpunkt am Tag man den Koffein noch verträgt. Wer kurz vor der Nachtruhe noch Koffein trinkt, der kann damit negativen Einfluss auf seine Schlafqualität haben. Koffein steigert die Alarmbereitschaft, was es dem Körper erschwert sich zu entspannen und am Abend einzuschlafen. Natürlich variieren die Effekte des Koffeins von Person zu Person, aber ihr solltet auf jeden Fall testen, welche Uhrzeit für euch akzeptabel ist zu der ihr noch Kaffee trinken könnt. Neben Kaffee enthalten auch grüner und schwarzer Tee Koffein. Eine tolle Idee für den Abend kann ein entspannender Kamille Tee sein. Ich habe
'Hier' einen interessanten Artikel gefunden, der sich mit den positiven Auswirkungen des Tees beschäftigt.
Kontrolliert und langsam atmen
Kontrollierende und entspannende Atemübungen können besseren Schlaf fördern. Wer sich auf ein ruhiges Atmen fokussiert der kann überschüssiges Adrenalin freisetzen und der Körper kann besser zur Ruhe kommen. Ein paar Übungen könnt ihr einfach durchführen:
- Versuche Ein- und Ausatmen zu synchronisieren und jeweils für vier bis fünf Sekunden tief Ein- und Auszuatmen.
- Atme ein, zähle in Gedanken bis vier und pausiere dann für einige Sekunden.
- Langsam ausatmen und erneut bis vier zählen.
Versuche dich nicht allzu auf das Atmen zu versteifen, sondern lasse deinen Körper sanft in das Land der Träume gleiten. Eine kurze Anleitung für abendliche Atemübungen findet ihr
'Hier'.
So, jetzt hoffe ich natürlich, dass das Einschlafen heute Abend ganz leicht fällt und ihr einige hilfreiche Tipps in diesem Artikel finden konntet. Lasst mich auf jeden Fall in den Kommentaren wissen, wie eure Abendroutine aussieht!